Kategorie-Archiv: Aktuelle Themen

Meine Meinung und Berichte zu aktuellen Themen.

Neu von Joveka Solariumkosmetik Face Bronzer 2,5 ml

Face Bronzer Solariumkosmetik mit Aloe Vera neu von Joveka

Kennen Sie das? Kleckern vorprogrammiert! Solariumkosmetik Bräunungsampullen für den Gesichts- und Dekolletè Bereich. Es ist oft recht schwierig das Produkt aus der Ampulle zu bekommen. Joveka Solariumkosmetik überrascht nun mit der perfekten Lösung, einem 2,5 ml Mini Spender und einem tollen Produkt, dem Face Bronzer mit Aloe Vera.

Mini Spender 2,5 ml einfach in der Handhabung.
Mini Spender 2,5 ml einfach in der Handhabung.

Der Face Bronzer im Mini Spender ist eine sehr gute Alternative zu den üblichen Bräunungsampullen. Das Öl- und Fettfreie Produkt, mit einem pflegenden Aloe Vera Anteil, spendet der Haut schon während der Besonnung viel Feuchtigkeit. Das enthaltene Panthenol lindert Hautreizungen, beruhigt und schützt die Haut. Zusätzlich wird die Regenerationsfähigkeit gefördert, im Ergebnis stellt sich ein samtig weiches Hautgefühl ein.

Wir haben in den letzten Tagen in den Karibik Sun Sonnenstudios testen lassen. Ideal geeignet ist das Produkt für leicht fettige- aber auch für normale gut vorgebräunte Haut. Das Ergebnis war rund um positiv, besonders der angenehme frech, frische Duft, überzeugte nicht nur die weiblichen Probanden. Durchweg alle berichteten von einem sehr guten, weichen Hautgefühl und einem deutlich verringerten Spannungsgefühl nach der Besonnung. Ein deutlich sichtbares, sehr gutes Bräunungsergebnis rundet das positive Testergebnis ab, das Produkt heißt ja schließlich Face Bronzer. Bleibt noch darauf hin zu weisen das der Face Bronzer von Joveka keinen UV- Schutz und keinen Selbstbräuner enthält.

Gewinne eins von 10 Sets / 3 x 2,5 ml Face Bronzer Solariumkosmetik
Gewinne eins von 10 Sets / 3 x 2,5 ml Face Bronzer Solariumkosmetik

Natürlich gibt es auch hier wieder ein kleines Solariumkosmetik Gewinnspiel vom Solariummann und dem Sun Market Shop. Unter allen Kommentaren verlosen wir 10 x 3 Face Bronzer 2,5 ml Spender, inklusive kostenloser Lieferung innerhalb Deutschlands. Das Gewinnspiel läuft bis zum 26.11. 2014 23 Uhr. Ich freue mich über eure Kommentare.

von Solariummann

Umgang mit UV - Bestrahlungsgeräten.

UVSV-Solariengesetz-UV-Schutzverordnung, Fachpersonal Schulung in Hamburg

Ja, auch der Solariummann muss mal die Schulbank drücken, meine Zertifizierung war abgelaufen und ich musste ein Seminar für Fachpersonal für den Umgang mit UV-Bestrahlungsgeräten besuchen. Grundlage hierfür ist die UVSV, eine UV-Schutzverordnung, die vielen als das Solariengesetz bekannt ist und seit dem 1.1.2012 gültig ist.

So richtig Lust hatte ich natürlich nicht. Die Vorschrift sagt, in einfachen Worten, das der Betrieb eines Sonnenstudios mit mehr als zwei UV – Bestrahlungsgeräten ohne geschultes  Fachpersonal nicht zulässig ist. Nach dem Seminar muss eine Prüfung abgelegt werden und nur, wenn diese auch bestanden wird und das geprüfte Personal anwesend ist, darf das Studio betrieben werden. Da geht das Theater schon los, die einzelnen Bundesländer haben unterschiedliche Regelungen, das ist aber hier nicht das Thema.

früh Morgens im Hamburger Hafen
früh Morgens im Hamburger Hafen

Ich hatte mir Hamburg als Schulungsort ausgesucht, nicht nur weil es eine sehr schöne Stadt ist, ich habe da auch eine besondere Beziehung. Nun bin ich ja seit langen Jahren, es sind mittlerweile über 20, in der Branche tätig und ich bin auch sehr engagiert. Die Branche ist in den letzten Jahren einer regelrechten Hexenjagd ausgesetzt worden und ein Teil der Bevölkerung glaubt, etwas übertrieben formuliert, das sie schon Hautkrebs bekommt, wenn sie nur an einem Sonnenstudio vorbei geht. Da wir hier von einer Schulung zur UV – Schutzverordnung reden, sollte jedem klar sein, das es in dem Seminar nicht über Bio positive Wirkungen von UV Strahlung geht, sondern darum, wie man sich vor gefährlichen Wirkungen schützt. Als Betreiber eines Sonnenstudios hat man da eine besondere Verantwortung. Die Meinungen innerhalb der Branche zu den  Seminaren sind geteilt und wohl doch eher negativ ein zu schätzen. Jedenfalls sind mir da schon etliche Kommentare zu Ohren gekommen.

Nun bin ich, so wie es meine Art ist, sehr offen an die Sache heran gegangen und habe versucht, das Ganze neutral zu sehen. Schulungsleiter war Dr. Karsten Gröning vom Deutschen Sauna Bund. Bei den Seminar Teilnehmern waren nahezu alle Altersklassen vertreten. Zu meiner Überraschung waren auch zahlreiche männliche Teilnehmer anwesend. Nach einer kleinen Einführung und kurzer Vorstellung ging es dann gleich mit den Grundlagen los, UV – Strahlung, Sonne, Spektrum, Technik. Sehr trockene Themen, bei denen sich sicherlich bei dem einen oder anderen Teilnehmer die Frage stellte wofür man das im täglichen Studio Betrieb überhaupt braucht. Die Kunden jedenfalls werden es nicht unbedingt wissen wollen, obwohl ich persönlich schon  länger beobachte, das dass Interesse und ein damit verbundenes Wissen zum Thema Solarium beim Nutzer angestiegen ist.

Wirkung der Sonne auf die Haut - Sonnenbrand
Wirkung der Sonne auf die Haut – Sonnenbrand

Das nächste Thema war dann die menschliche Haut, deren Aufbau und die Wirkung von UV – Strahlung. Spätestens jetzt wurde es interessanter und auch praxisbezogener. Auf dem Foto, das ich schon in einem anderen Beitrag verwenden durfte, sieht man einen Sonnenbrand. Ach einen Sonnenbrand, na ja den bekommt man schon mal, hier in unseren Regionen und erst recht im sonnigen Süden, im Urlaub, damit muss man dann eben leben. Spätestens jetzt klingeln bei mir die Alarmglocken. Die Sonnenbrände im Urlaub werden offensichtlich unterschätzt, anders kann ich mir meine eigenen Beobachtungen am Strand nicht erklären. Da wird von vielen jeder Sonnenstrahl genutzt und sich krebsrot den nächsten Tag wieder in die Sonne gelegt. Die bösen Solarien verursachen dann aber den Hautkrebs, die sind gefährlich, da sollte man nicht hingehen.

Die Wiege der Menschheit liegt wissenschaftlich erwiesen in Zentral Afrika, das Thema griff der Seminar Leiter Dr. Gröning auf. Ohne Sonne wäre kein Leben, im Besonderen menschliches Leben nicht möglich. So schlecht kann Sonne daher gar nicht sein, ganz zu schweigen von positiven Wirkungen auf den menschlichen Organismus. Zur Erinnerung, Thema des Seminars ist die UV – Schutzverordnung und da sind wir dann auch gleich wieder beim Thema “schützen”. Daraus lässt sich für mich nicht zwangsläufig ableiten, das ich mich generell vor jeglicher UV – Strahlung schützen sollte, also quasi komplett verhüllt durch die Gegend laufen soll, oder gar kein Solarium benutzen sollte. Der richtige Umgang damit, die richtige Dosis macht es aus, das wurde im Seminar auch deutlich.

Regelung der Bestrahlungsstärke für Solarien
Regelung der Bestrahlungsstärke für Solarien

Seit 2007 dürfen Sonnenbänke nur noch mit der Bestrahlungsstärke 0,3 W/m² ausgeliefert werden. Für den Laien erklärt ist das der Wert der UV – Strahlung am Äquator, also das Maximum dessen, was auf der Erde möglich ist. Ältere Geräte müssen in ihrer Leistung, zwingend seit dem 1.1.2012, auf diesen Wert umgerüstet sein. Den Kunden von Sonnenstudios rate ich dringend, auf solche, oder ähnliche Aufkleber der Hersteller an den Geräten zu achten. Sind diese nicht vorhanden, sollten sie sich beim Personal erkundigen.

Ein breiter Themen Schwerpunkt war die Wirkung der UV – Strahlung auf die Haut und deren Folgen. Natürlich war neben einer positiven Betrachtung zur wichtigen Vitamin D Bildung, die Entstehung von Hautkrebs das alles bestimmende Thema. Den Anstieg der Hautkrebs Raten der letzten Jahre und die damit verbundenen Todesfälle auf die Nutzung von Solarien zu schieben ist schlichtweg falsch! Das wurde im Seminar sehr deutlich gesagt. Viele Krebsarten, darunter auch der Hautkrebs, brechen erst im Alter aus, so ab dem sechzigsten Lebensjahr. Hautkrebs entsteht nicht von Heute auf Morgen, entscheidend ist, unter anderem, die Anzahl von Sonnenbränden in jungen Jahren. Daraus lässt sich der Schluss ziehen, das die gestiegene Anzahl der Erkrankungen wohl eher auf die Reisefreudigkeit der Deutschen zurück zu führen ist, als auf die Nutzung von Solarien. Gesonnt wurde damals an Stränden südlicher Sonne und als Trophäe wurde super braune Haut zur Schau getragen. Vielleicht sollte sich der eine oder andere Redakteur so manches Boulevard Blattes darüber mal Gedanken machen, jedenfalls darüber was er für einen Blödsinn zusammen geschrieben hat. Schlecht recherchiert war das ganze ohnehin. Auch das war eines der angesprochenen Themen.

Licht Effekte
Licht Effekte

Das Wichtigste am Tag und damit haben wir auch die meiste Zeit verbracht, war das Beratungsgespräch. Das die Nutzung eines Solariums erst ab dem 18 Lebensjahr erlaubt ist, sollte mittlerweile jedem klar sein. Trotzdem wurde das Thema noch einmal angesprochen, insbesondere die Fragestellung nach dem Alter der Kunden. Was sind Ausschluss Kriterien, wie erstelle ich einen Besonnungsplan, auf welche Risiken muss ich hinweisen um die Gesundheit des Kunden nicht zu gefährden. Thema Nummer 1 ist die Schutzbrille. Die muss nicht nur einer DIN Normung entsprechen, sie sollte auch unbedingt getragen werden. Ich weiß das, aber weiß es auch der Kunde? In der Praxis wird das Tragen der Brille oft abgelehnt. Die Begründungen sind eigentlich immer die gleichen. Mit dem Verweis auf weiße Ränder an den Augen oder der Begründung, die Augen ja zu zu machen, lehnen viele Kunden ab. Jetzt zeigt sich die Lehre aus den so trocken scheinenden Grundlagen. Das Auge kann massiv geschädigt werden, eine Langzeitwirkung wäre der graue Star. In unseren Studios stehen zum tragen der Brille nicht nur Hinweise an jeder einzelnen Kabine, wir geben den Kunden auch immer eine Leihbrille mit in die Kabine, auch wenn der Kunde vom mittlerweile zwanzigsten Versuch schon leicht genervt ist. Mein Rat an alle Sonnenstudio Kunden ist daher, hier unbedingt nach zu fragen, falls man ihnen keine Brille anbietet. Studios die keine geeigneten Schutzbrillen haben, sollten Sie in jedem Fall meiden, es geht um ihre Gesundheit! 

Auch wenn man die Dinge als erfahrender Sonnenstudio Kunde meint, einschätzen zu können, sollte man sich beraten lassen, das gilt insbesondere nach einer Sonnen Pause. Die Test Besonnung von nur fünfeinhalb Minuten scheint für sonnen gewohnte Kunden unsinnig, hilft dem Studio Personal aber sicher zu gehen, dem Kunden keinen gesundheitlichen Schaden zuzufügen.

Risiken erkennen, die Sonne genießen
Risiken erkennen, die Sonne genießen

Das alles und noch viel mehr haben wir gelernt, Beratungsgespräche in Rollenspielen durchgespielt. Argumente und Kunden Reaktionen mit realitätsnahen Hintergründen. Ich habe so einiges Wissen auffrischen können und auch noch einiges gelernt. Unerwarteter Weise war es nicht so langweilig, wie befürchtet. Dr. Gröning hat hier eine interessante und vor allem auch wissenschaftlich fundierte Schulung durchgeführt, die ich keinesfalls als negativ der Branche gegenüber empfinde. Wenn sich alle Betreiber an die vorgegebenen Standards halten, verkaufen wir unter der Einbeziehung positiver Wirkungen des UV Lichtes mit Sicherheit nichts schlechtes. Leider lese ich im Netz und auch anderswo immer noch von Angeboten mit bis zu 30 Minuten Solarium oder von Pauschalangeboten von generell 20 Minuten. Die Tatsache, das diese Betreiber versuchen, sich hier aus einer Verantwortung zu stehlen, indem man den Kunden auf einem Beratungsbogen ankreuzen lässt,  das er auf eigene Verantwortung sonnt, ist in etwa das gleiche, als würde der TÜV Prüfer sagen das man mit defekten Bremsen noch ein wenig herumfahren kann. Das darf der schlichtweg nicht weil er sich damit strafbar macht und im Falle eines Schadens zivilrechtliche Konsequenzen in Form von Schadenersatz drohen. Im Fall eines Sonnenstudios wäre das Schmerzensgeld und da reden wir dann von Körperverletzung.

Ich hoffe das ich mit meinem kleinen Blog Beitrag zu den Anforderungen für den Sonnenstudio betrieb ein wenig aufklären konnte. So eben cool ein bisschen im Studio rumsitzen und nebenbei Kaffee ausschenken ist das schon lange nicht mehr und das ist auch gut so. Studios die diese Anforderungen nicht erfüllen sind hoffentlich bald vom Markt verschwunden und schädigen nicht weiter das Image der gesamten Branche.

Ach übrigens, Bestanden habe ich auch.

von Solariummann

Tobit Software

Ahaus – der Solariummann bei den Campus Tagen von Tobit Software

Unwetter kurz vor Ahaus
Unwetter kurz vor Ahaus

Tobit-Software ja, kenne ich, schließlich haben wir ja die App für unser Sonnenstudio von denen. Campus Tage, was kann ich erwarten? Ahaus, wo liegt das überhaupt? Na Klasse, kurz vor Enschede, als ich die Autobahn Verbindung sah, hatte ich schon keine Lust mehr. Doch mein Interesse war groß genug, ich befasse mich intensiv mit Internet Marketing und habe einige coole Ideen, glaube ich zumindest.

kleiner nächtlicher Rundgang
kleiner nächtlicher Rundgang

Am Sonntag Nachmittag ging es los, Lokführer- und Piloten Streik,  Ferienende, beste Voraussetzungen für eine entspannte Fahrt, nach 30 Kilometern stand ich schon im Stau. Kurz vor Ahaus dann noch ein Unwetter, mit Einbruch der Dunkelheit war ich dann endlich da. Ich hatte mir ein Zimmer im Schlosshotel direkt im Zentrum reserviert, das war eine sehr gute Wahl. Kurzer Check in und auf zu einer kleinen Runde, das Schloss lag direkt hinter dem Hotel. Bei einem Bierchen in einem der Lokale kam ich dann langsam zur Ruhe. Apropos Lokale, beim Rundgang durch die Fußgängerzone und den Stadtkern fielen mir zahlreiche Eiskaffees auf. Ich wäre nicht ich, wenn mir dazu nicht gleich etwas eingefallen wäre, die größte Eiskaffee Dichte Deutschlands dachte ich bei mir, so etwas ähnliches hörte ich dann auch auf den Campus Tagen bei Tobit Software und alle haben eine eigene App. Da hat der Nutzer, Entschuldigung User, viel zu tun, bis er alle Apps durch hat. Hoffentlich ist das Eis bis dahin nicht geschmolzen.

Schloss und Schlosspark in Ahaus.
Schloss und Schlosspark in Ahaus.

Nach einem ausgiebigen Frühstück machte ich mich dann auf den Weg zu Tobit Software. Spätestens jetzt wurde es konkreter, mit welchen Erwartungen fährst Du da eigentlich hin? Was erwartet mich, bringt das überhaupt etwas? Ich war vor Jahren mal auf der Cebit, das hatte mich nicht so begeistert, aber hier geht es ja um Software. Um Apps und Marketing, da habe ich schon meine Stärken, Phantasie, Ideen, im Geist ist vieles Machbar, doch wie setze ich es um? Was werden da für Leute rumlaufen? Typische Computerfreaks, da hat ja jeder so sein eigenes Bild vor Augen oder Geschäftsleute mit Anzug und Laptop unter dem Arm. Kurzum, ich hatte gar keine Erwartung, man muss die Dinge auch mal auf sich zukommen lassen, sich treiben lassen, man hat ja die Wahl, zu gehen.

mit Software verdient man offensichtlich viel Geld
mit Software verdient man offensichtlich viel Geld

Angekommen, stellte ich mich gleich auf den vorderen Parkplatz neben einem schicken Sportwagen. Ich hatte so ein bisschen das Gefühl, das sich das vorher keiner getraut hat. Mit Software verdient man offensichtlich viel Geld dachte ich mir. Der Parkplatz lag vor dem Hauptgebäude eine sehr schöne Anlage mit Wasser umgeben. Gegenüber ein weiteres Gebäude und ein Stück die Straße hoch noch eins mit dem Restaurant Bamboo, das hatte ich schon im Internet gesehen. Spektakulär mit einem riesen Hubschrauber, der aussah, als wäre er gerade auf dem Dach gelandet. Aus kleinen, grünen, im Rasen stehenden, pilzförmigen Lautsprechern klang Musik. Ein angenehmes Klima trotz schlechten Wetters, hier wurde ordentlich investiert.

Restaurant und Bar Bamboo, sehr spektakulär
Restaurant und Bar Bamboo, sehr spektakulär

Also hinein ins Getümmel, es war schon sehr viel los knapp eine Stunde vor Beginn des ersten Workshops.  All about Chains hatte ich mir ausgesucht, also jene App die ich schon seit längerem im Einsatz hatte. Vorher noch einen Kaffee in einem echt spacigen Ambiente, ein kleiner Rundgang, ein paar Fotos.

echt spacig hier - Tobit Software
echt spacig hier – Tobit Software

Der Workshop war total überfüllt, die Plätze reichten bei weitem nicht aus. Die Einführung in Chains war aus meiner Sicht recht simpel, aber es ging ja auch erst einmal um Grundlagen. Niko Schaten der Referent, erklärte die Funktionen der App und schnitt auch zahlreiche Einsatzmöglichkeiten an. In lockerer Runde wurde diskutiert und gefachsimpelt. Natürlich kann man hier seiner Phantasie freien Lauf lassen, eine eigene App ist etwas tolles, hat man doch den direkten Draht in die Hosentasche des Kunden. Andererseits, wenn ich hier mal auf die hohe Eisdielen Dichte in Ahaus zurückkomme, hat der User das Problem, das irgendwann mal der Speicher des Smartphones voll ist und er bei gefühlten 100 Apps wohl auch nicht mehr durchblickt. Kernbereich ok, eine App vom eigenen Geschäft oder Verein ist sinnvoll und in jedem Fall in der heutigen Zeit ein Muss. Direkter Kundenkontakt und Kundenbindung durch Gewinnspiele, Bundesliga live Tabelle und sogar eine elektronische Rabatt Karte, vieles ist möglich. Speziell die elektronische Rabatt Karte war Thema des nächsten Workshops. Eine tolle Sache, ich hatte das schon im App Store gesehen, mich allerdings noch nicht damit befasst. Stamps, so heißt das Programm, arbeitet voll elektronisch und streicht über einen Mini Sender im Geschäft ein Feld der Rabatt Karte in der installierten App, sobald der Kunde das Geschäft betritt. Also ähnlich der Brot Karte beim Bäcker, wenn die Karte voll ist gibt es etwas gratis. Ich habe es bereits installiert und die ersten Kunden haben mich schon darauf angesprochen. E-Rabatt habe ich es in unserer App genannt. Tolle Sache, der Kunde freut sich, das er nicht noch eine Papier Karte irgendwo unterbringen muss, Geld kostet es auch nicht und das Smartphone haben so oder so alle dabei.

eine gute Mischung aus Tages- und LED Licht
eine gute Mischung aus Tages- und LED Licht

Nun ´möchte ich hier nicht alle Wokshops aufzählen, die ich besucht habe, nur soviel noch. Das Bezahl System Pay per App überzeugt mich nicht. Der Kunde muss vorher Geld aufladen, das ist umständlich und, mal ganz ehrlich, wer hat schon soviel Geld, das er einen Betrag in der App mit sich herum schleppt, der darauf wartet in kleinen Beträgen ausgegeben zu werden. Das ist wohl eher eine Minderheit. Ich sitze hier direkt vor Ort im Kunden Kontakt, viele haben zwei Jobs, weil sie das, was heute als Standard gilt, sonst wohl nicht bezahlen könnten. Hinzu kommt ein erheblicher Mehraufwand für das Geschäft, da alle eingehenden Beträge ja irgendwie verbucht und eventuell aufgeschlüsselt werden müssen. Da bevorzuge ich doch ein Bezahl System, das wir bereits einsetzen, funktioniert auch über eine App im Smartphone oder Tablet und der Kunde bezahlt mit seiner EC oder Kreditkarte.

kleine und große Workshops den ganzen Tag lang
kleine und große Workshops den ganzen Tag lang

Mein Fazit – was mir aufgefallen ist.

Software und speziell die App scheint eine Männerdomäne zu sein. Das wundert mich sehr, mir fallen spontan zahlreiche Branchen ein, für die so eine Sache genau das Richtige wäre und in denen sind überwiegend Frauen geschäftsführend. Die Chains App ist ein sehr gutes und zukunftsfähiges Instrument. Neue Kunden zu gewinnen und Bestandskunden im Geschäft zu halten ist eine schwierige Aufgabe und eine überlebenswichtige Notwendigkeit. Junge Generationen sind nicht die Zeitungsleser von Morgen!

Die Frage für mich ist, wie nutze ich dieses neue Instrument, um den Kern meines Geschäftes zu bedienen? Nur die App für das eigene Geschäft wird nicht reichen. Mit einer App von jedem Geschäft, das ihm, gefällt wird der Kunde irgendwann so verappt, das er genervt aufgeben wird. Ein Zusammenschluss mehrer Geschäfte aus verschiedenen Branchen macht da schon mehr Sinn und bringt Synergien. Doch wer bedient das? Da muss Leben und vor allem Mehrwert rein. Angebot, Gewinnspiel und Rabatt in immer gleicher Reihenfolge werden nicht ausreichen.

Tobit gibt hier Denkanstöße, man hat das Problem und die Lösungsmöglichkeiten erkannt. Die optimale Lösung habe ich nicht gesehen und die ist sicherlich auch individuell. Für meinen Bereich ist die Chains App ein weiteres Instrument, auch um die stark eingeschränkten Reichweiten bei Facebook zu kompensieren. Man ist geneigt, das Wichtigste bei der Sache zu übersehen. Der Kunde ist König, er möchte nicht nur günstig kaufen. Ich muss ihm auch etwas bieten dafür, das er die App installiert und mir einen kleinen Teil seiner Zeit schenkt. Inhalte müssen her, Mundpropaganda findet über das Smartphone statt. Twittern und posten, Google Ranking. So bringe ich dann letztlich auch im Einzelhandel meine Ware oder Dienstleistung da hin, wo sie hingehört, zu König Kunde.

noch einen Kaffee dann gehts nach Hause
noch einen Kaffee dann gehts nach Hause

Zum Schluss noch ein Gruß an das Tobit Team, das sich wirklich viel Mühe gegeben hat. Es war ein schöner Besuch auf den Campus Tagen und ich denke, wir sehen uns mal wieder.

von Solariummann

S.O.S. SONNENBRAND – DER SOMMER KOMMT

Hallo Sommer, schön das Du da bist, wir mussten ja lange auf dich warten. Ja, nun beginnt sie wieder, für viele ist es, die schönste Zeit des Jahres, auch für mich. Ob nun  im Garten, Schwimmbad oder im Urlaub am Meer, viele Menschen liegen in der Sonne und genießen es. Jeder hat ja so seine Mittelchen und Cremchen dabei, bei mir ist es die S.O.S. Lotion Solariumkosmetik von Joveka. Doch Vorsicht, schnell ist die Zeitschwelle der Haut überschritten. Selbst beim Eincremen mit einem dem Hauttyp entsprechenden  Schutzfaktor, ist nur schwer ein zu schätzen wann es genug ist. Vorbräunen unter dem Solarium könnte für viele eine Möglichkeit sein, aber auch hier gibt es Regeln, die stärke des Gerätes, die Zeit und an allererster Stelle der Hauttyp. Ja ja, werden jetzt einige sagen, war ja klar das  der Solariummann Werbung für Sonnenstudios macht. Sonnenbrand 1b www.solariummann.comNein,nein sage ich, so einfach will ich mir das nicht machen. Als Solariummann bekommt man ja so einiges mit, unter anderem wurden mir zwei Fotos zu gespielt und ich möchte das gleich einmal zum Anlass nehmen auf eines meiner Lieblingsprodukte aufmerksam zu machen. Ganz nebenbei bemerkt, wenn so etwas im Solarium passiert wäre, würden sich alle wieder mit großem Geschrei auf die bösen Sonnenstudios stürzen. Sonnenbrand 1a www.solariummann.com Na gut, ich gebe zu ich habe die beiden Damen um Erlaubnis gefragt, ob ich die Bilder für einen Blog Beitrag nutzen kann. Denn hier geht es um den Fall danach, also den Sonnenbrand und ein Produkt was ich selbst seit Jahren verwende. Übrigens auch wenn ich keinen Sonnenbrand habe. Passender Weise heißt das Produkt S.O.S. Lotion und wird von der Firma Joveka hergestellt. Die Firma Joveka hat sich seit langem auf Produkte rund um Hautpflege und Sonnenkosmetik spezialisiert. Produziert wird natürlich in Deutschland unter Einhaltung höchster Qualitätsstandarts, alle Produkte sind frei von Parabenen. Was kann sie denn nun, die Joveka S.O.S. Lotion?  Zunächst sei einmal gesagt das es sich um eine cremige Lotion mit 90 % Aloe Vera handelt. Ein Dermatest Urteil mit SEHR GUT gibt es auch. Die Lotion duftet frisch und leicht nach Zitrone. Durch den stehenden 100 ml Pumpspender lässt sich das Produkt sehr gut dosieren. Die Anwendung ist klar und ergibt sich schon aus dem Namen, S.O.S. die Haut schreit nach Feuchtigkeit. Direkt nach dem sonnen aufgetragen kann sie durch den hohen Aloe Vera Anteil, Rötungen lindern. Wenn ich meine Sonnenzeit in der Vergangenheit doch einmal  überzogen hatte, hat mir das Produkt immer geholfen. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter und sage das Produkt wirkt durch seine qualitativ hohen Anteil an Pflegsubstanzen, sogar Bräunungsverlängernd. Die S.O.S Lotion ist aber kein reines After Sun, sie eignet sich auch als hochwertige Bodylotion. Meine Haut wirkt immer sehr geschmeidig nach dem eincremen und der Effekt hält mehrere Tage an. Kleine raue Stellen an den Knien, wer kennt sie nicht und Ellenbogen sind schon nach wenigen Anwendungen verschwunden. Deshalb ist diese Lotion auch seit Jahren mein Begleiter im Urlaub.

Angebot unter www.sun-market-shop.de
Angebot unter www.sun-market-shop.de

Natürlich haben unsere beiden Damen das Produkt ausprobiert und ich verrate nicht zuviel wenn ich sage sie waren begeistert. Bilder sagen mehr als Worte, schaut selbst.

es wird schon
es wird schon

 

tolle Farbe oder?
tolle Farbe oder?

Ja das war er dann nun, mein erster Blog Beitrag zum Sun Market Shop und seinen Produkten. Ich bedanke mich ganz herzlich bei den beiden Damen die so nett waren und die Bilder zur Verfügung gestellt haben. Erwähnt sei auch noch sie Lotionfee von der Joveka Kosmetik GmbH die immer mit Rat und Tat zur Seite steht, vielen, vielen Dank für die zahlreichen Infos. Natürlich möchte ich noch auf das aktuelle Sonderangebot im un Market Shop hinweisen, da unter folgendem Link zu finden ist: S.O.S. Lotion Doppelpack mit gratis Zugabe Am Ende der Produktbeschreibung finden sie einen weiteren Link zu einer unabhängigen Rezession. Ich wünsche allen eine schöne Sommer und Ferienzeit, genießen Sie es und bleiben sie gesund. von Solariummann Google+