Sport und Fitness ist für mich schon seit langem ein Lebensinhalt. Im Urlaub und auf Reisen ist es mir wichtig auch immer mal ein wenig Sport zu treiben. Derzeit verbringe ich eine kleine Auszeit auf der Ostsee Insel Usedom in Bansin. Auch hier trainiere ich ein wenig, bei Olaf Scharfenberg, der hier ein Fitness Studio betreibt. Fitness unter Freunden, der Name ist Programm, das kann ich nur bestätigen.
Als langjähriger Leistungssportler habe ich schon früh damit begonnen unterstützendes Krafttraining zu machen. Mehrmals die Woche geht’s ins Gym. Ein wenig Ausdauertraining beim Radfahren im Sommer, mittlerweile ohne den Leistungsdruck früherer Tage. Fitness und Body Building faszinieren mich schon seit langem. Wer diesen Sport einmal richtig betrieben hat kommt nicht mehr davon los. So wie Olaf Scharfenberg, der hier sein Hobby zum Beruf gemacht hat. Mehrfacher deutscher Meister und sogar Weltmeister. Ein Pfundskerl wie ich finde, ruhig und bescheiden, immer gut drauf und vor allem aber immer noch gut in Form.
Das Studio ist klein aber fein und liegt in der oberen Etage eines Einkaufszentrums mitten in Bansin. Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Als jemand der sich mit den Dingen recht gut auskennt ist mir die sehr professionelle Geräte Ausstattung sofort aufgefallen. Hier wird jeder zurechtkommen, der Freizeitsportler und auch der Leistungssportler. Die Atmosphäre ist sehr gut, so wie es der Slogan sagt – Fitness unter Freunden – das merkt man sofort. Ein angenehmes Klima, alle Altersklassen sind vertreten. Ich habe ein paar lockere Trainingseinheiten absolviert. Olaf steht allen mit Rat und Tat zur Seite und gibt auch ein paar Tipps wie man sich verbessern kann, beziehungsweise korrigiert wenn jemand eine Übung nicht richtig ausfährt. So soll, nein so muss es sein, hier wird man gesund und fit.
Apropos gesund und fit, die Fitness Branche erfreut sich ja eines regen Zulaufs und auch das Body Building ist zu einem Breitensport geworden. Sicherlich ist das heutige Body Building und auch Leistungsdichte nicht mehr mit dem vergangener Tage vergleichbar. Es ist ein Extremsport den natürlich nicht alle mögen, muss man ja auch nicht, ich allerdings bin ein großer Fan. Denjenigen die hier pauschal alle plump als Pumper bezeichnen kann ich nur sagen schaut erst einmal auf euch selbst. Vor dem, was diese Frauen und Männer täglich und zu einem großen Teil neben ihrem Beruf leisten, kann man nur den Hut ziehen. Da haben es sicherlich manche Profi Sportler schwer mit zu halten.
Dieser Sport ist eine Lebenseinstellung, egal welche Ziele man hat, als Freizeit Sportler oder Leistungssportler. Letztendlich bringt ein gesunder Körper nicht nur mehr Leistungsfähigkeit in vielen Lebenslagen, er bringt auch mehr Lebensqualität. Darüber sollte jeder für sich einmal nachdenken und dann seine Entscheidung treffen. Sport- und Fitness Studios gibt es heutzutage in fast jedem größeren Ort. Lange Öffnungszeiten an allen Wochentagen sind Standard, da gibt es dann auch wenig Ausreden warum man es wieder einmal nicht geschafft hat. Auch hier in Bansin im Ostsee Fitness Studio kann man an sieben Tagen die Woche trainieren, in einer sehr guten Club Atmosphäre und das Beste daran, den professionellen Rat von einem der seine Job engagiert macht gibt’s gratis dazu.
Tobit-Software ja, kenne ich, schließlich haben wir ja die App für unser Sonnenstudio von denen. Campus Tage, was kann ich erwarten? Ahaus, wo liegt das überhaupt? Na Klasse, kurz vor Enschede, als ich die Autobahn Verbindung sah, hatte ich schon keine Lust mehr. Doch mein Interesse war groß genug, ich befasse mich intensiv mit Internet Marketing und habe einige coole Ideen, glaube ich zumindest.
Am Sonntag Nachmittag ging es los, Lokführer- und Piloten Streik, Ferienende, beste Voraussetzungen für eine entspannte Fahrt, nach 30 Kilometern stand ich schon im Stau. Kurz vor Ahaus dann noch ein Unwetter, mit Einbruch der Dunkelheit war ich dann endlich da. Ich hatte mir ein Zimmer im Schlosshotel direkt im Zentrum reserviert, das war eine sehr gute Wahl. Kurzer Check in und auf zu einer kleinen Runde, das Schloss lag direkt hinter dem Hotel. Bei einem Bierchen in einem der Lokale kam ich dann langsam zur Ruhe. Apropos Lokale, beim Rundgang durch die Fußgängerzone und den Stadtkern fielen mir zahlreiche Eiskaffees auf. Ich wäre nicht ich, wenn mir dazu nicht gleich etwas eingefallen wäre, die größte Eiskaffee Dichte Deutschlands dachte ich bei mir, so etwas ähnliches hörte ich dann auch auf den Campus Tagen bei Tobit Software und alle haben eine eigene App. Da hat der Nutzer, Entschuldigung User, viel zu tun, bis er alle Apps durch hat. Hoffentlich ist das Eis bis dahin nicht geschmolzen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück machte ich mich dann auf den Weg zu Tobit Software. Spätestens jetzt wurde es konkreter, mit welchen Erwartungen fährst Du da eigentlich hin? Was erwartet mich, bringt das überhaupt etwas? Ich war vor Jahren mal auf der Cebit, das hatte mich nicht so begeistert, aber hier geht es ja um Software. Um Apps und Marketing, da habe ich schon meine Stärken, Phantasie, Ideen, im Geist ist vieles Machbar, doch wie setze ich es um? Was werden da für Leute rumlaufen? Typische Computerfreaks, da hat ja jeder so sein eigenes Bild vor Augen oder Geschäftsleute mit Anzug und Laptop unter dem Arm. Kurzum, ich hatte gar keine Erwartung, man muss die Dinge auch mal auf sich zukommen lassen, sich treiben lassen, man hat ja die Wahl, zu gehen.
Angekommen, stellte ich mich gleich auf den vorderen Parkplatz neben einem schicken Sportwagen. Ich hatte so ein bisschen das Gefühl, das sich das vorher keiner getraut hat. Mit Software verdient man offensichtlich viel Geld dachte ich mir. Der Parkplatz lag vor dem Hauptgebäude eine sehr schöne Anlage mit Wasser umgeben. Gegenüber ein weiteres Gebäude und ein Stück die Straße hoch noch eins mit dem Restaurant Bamboo, das hatte ich schon im Internet gesehen. Spektakulär mit einem riesen Hubschrauber, der aussah, als wäre er gerade auf dem Dach gelandet. Aus kleinen, grünen, im Rasen stehenden, pilzförmigen Lautsprechern klang Musik. Ein angenehmes Klima trotz schlechten Wetters, hier wurde ordentlich investiert.
Also hinein ins Getümmel, es war schon sehr viel los knapp eine Stunde vor Beginn des ersten Workshops. All about Chains hatte ich mir ausgesucht, also jene App die ich schon seit längerem im Einsatz hatte. Vorher noch einen Kaffee in einem echt spacigen Ambiente, ein kleiner Rundgang, ein paar Fotos.
Der Workshop war total überfüllt, die Plätze reichten bei weitem nicht aus. Die Einführung in Chains war aus meiner Sicht recht simpel, aber es ging ja auch erst einmal um Grundlagen. Niko Schaten der Referent, erklärte die Funktionen der App und schnitt auch zahlreiche Einsatzmöglichkeiten an. In lockerer Runde wurde diskutiert und gefachsimpelt. Natürlich kann man hier seiner Phantasie freien Lauf lassen, eine eigene App ist etwas tolles, hat man doch den direkten Draht in die Hosentasche des Kunden. Andererseits, wenn ich hier mal auf die hohe Eisdielen Dichte in Ahaus zurückkomme, hat der User das Problem, das irgendwann mal der Speicher des Smartphones voll ist und er bei gefühlten 100 Apps wohl auch nicht mehr durchblickt. Kernbereich ok, eine App vom eigenen Geschäft oder Verein ist sinnvoll und in jedem Fall in der heutigen Zeit ein Muss. Direkter Kundenkontakt und Kundenbindung durch Gewinnspiele, Bundesliga live Tabelle und sogar eine elektronische Rabatt Karte, vieles ist möglich. Speziell die elektronische Rabatt Karte war Thema des nächsten Workshops. Eine tolle Sache, ich hatte das schon im App Store gesehen, mich allerdings noch nicht damit befasst. Stamps, so heißt das Programm, arbeitet voll elektronisch und streicht über einen Mini Sender im Geschäft ein Feld der Rabatt Karte in der installierten App, sobald der Kunde das Geschäft betritt. Also ähnlich der Brot Karte beim Bäcker, wenn die Karte voll ist gibt es etwas gratis. Ich habe es bereits installiert und die ersten Kunden haben mich schon darauf angesprochen. E-Rabatt habe ich es in unserer App genannt. Tolle Sache, der Kunde freut sich, das er nicht noch eine Papier Karte irgendwo unterbringen muss, Geld kostet es auch nicht und das Smartphone haben so oder so alle dabei.
Nun ´möchte ich hier nicht alle Wokshops aufzählen, die ich besucht habe, nur soviel noch. Das Bezahl System Pay per App überzeugt mich nicht. Der Kunde muss vorher Geld aufladen, das ist umständlich und, mal ganz ehrlich, wer hat schon soviel Geld, das er einen Betrag in der App mit sich herum schleppt, der darauf wartet in kleinen Beträgen ausgegeben zu werden. Das ist wohl eher eine Minderheit. Ich sitze hier direkt vor Ort im Kunden Kontakt, viele haben zwei Jobs, weil sie das, was heute als Standard gilt, sonst wohl nicht bezahlen könnten. Hinzu kommt ein erheblicher Mehraufwand für das Geschäft, da alle eingehenden Beträge ja irgendwie verbucht und eventuell aufgeschlüsselt werden müssen. Da bevorzuge ich doch ein Bezahl System, das wir bereits einsetzen, funktioniert auch über eine App im Smartphone oder Tablet und der Kunde bezahlt mit seiner EC oder Kreditkarte.
Mein Fazit – was mir aufgefallen ist.
Software und speziell die App scheint eine Männerdomäne zu sein. Das wundert mich sehr, mir fallen spontan zahlreiche Branchen ein, für die so eine Sache genau das Richtige wäre und in denen sind überwiegend Frauen geschäftsführend. Die Chains App ist ein sehr gutes und zukunftsfähiges Instrument. Neue Kunden zu gewinnen und Bestandskunden im Geschäft zu halten ist eine schwierige Aufgabe und eine überlebenswichtige Notwendigkeit. Junge Generationen sind nicht die Zeitungsleser von Morgen!
Die Frage für mich ist, wie nutze ich dieses neue Instrument, um den Kern meines Geschäftes zu bedienen? Nur die App für das eigene Geschäft wird nicht reichen. Mit einer App von jedem Geschäft, das ihm, gefällt wird der Kunde irgendwann so verappt, das er genervt aufgeben wird. Ein Zusammenschluss mehrer Geschäfte aus verschiedenen Branchen macht da schon mehr Sinn und bringt Synergien. Doch wer bedient das? Da muss Leben und vor allem Mehrwert rein. Angebot, Gewinnspiel und Rabatt in immer gleicher Reihenfolge werden nicht ausreichen.
Tobit gibt hier Denkanstöße, man hat das Problem und die Lösungsmöglichkeiten erkannt. Die optimale Lösung habe ich nicht gesehen und die ist sicherlich auch individuell. Für meinen Bereich ist die Chains App ein weiteres Instrument, auch um die stark eingeschränkten Reichweiten bei Facebook zu kompensieren. Man ist geneigt, das Wichtigste bei der Sache zu übersehen. Der Kunde ist König, er möchte nicht nur günstig kaufen. Ich muss ihm auch etwas bieten dafür, das er die App installiert und mir einen kleinen Teil seiner Zeit schenkt. Inhalte müssen her, Mundpropaganda findet über das Smartphone statt. Twittern und posten, Google Ranking. So bringe ich dann letztlich auch im Einzelhandel meine Ware oder Dienstleistung da hin, wo sie hingehört, zu König Kunde.
Zum Schluss noch ein Gruß an das Tobit Team, das sich wirklich viel Mühe gegeben hat. Es war ein schöner Besuch auf den Campus Tagen und ich denke, wir sehen uns mal wieder.
Problemzone Gesicht und Dekolletè. Immer wieder fragen mich Kunden im Sonnenstudio, warum sie im Gesicht schneller wieder blass werden als am Körper und das, obwohl moderne Solarien sehr effektive Gesichtsbräuner haben. Hier kann der Einsatz spezieller Solariumkosmetik Abhilfe schaffen.
Aber zunächst einmal von Anfang an, die Erklärung ist ganz einfach. Unsere Haut erneuert sich ständig und schiebt, sozusagen, frische Haut von unten her nach. Die verbrauchten, trockenen Hautpartikel der äußeren Schicht lösen sich ab und mit ihnen auch die Bräune. Einige kennen den Effekt vielleicht vom Peeling. Die Gesichtshaut ist natürlich mehr den Umwelteinflüssen ausgesetzt als die Haut am Körper, außerdem ist sie unter Umständen etwas robuster und sonnen gewohnter, was das durchbräunen insgesamt erschwert.
Gerade für schlecht bräunende Haut, oder für diejenigen, die Wert auf ein bisschen mehr Farbe im Gesicht legen, habe ich den ultimativen Tipp. Die Joveka Face Cream, auch als Face Wax bekannt, aus dem sehr hochwertigen Solariumkosmetik Sortiment der Firma Joveka Kosmetik. Das Produkt ist schon lange am Markt etabliert und eine echte Alternative zu den Bräunungsampullen für verschieden Hauttypen. Hinzu kommt ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis, der 15 ml Tiegel kostet in der Regel um die 5,- € und hält gefühlt eine halbe Ewigkeit.
Was kann das Produkt, für welchen Hauttyp ist es geeignet und wie wende ich es an?
Die Powerline No. 1 Face Cream Solariumkosmetik ist zur Anwendung unter der Sonnenbank entwickelt und sollte auch nur dort kontrolliert angewendet werden. Das Produkt enthält keinen Selbstbräuner und keinen UV-Schutz. Durch eine optimale Abstimmung hochwertiger Inhaltsstoffe ist die Face Cream sehr wirkungsintensiv. Sie verleiht der Gesichsthaut eine wirklich schöne und sehr natürliche Farbe, die auch deutlich länger anhält. Die pflegenden Inhaltstoffe Jojobaöl und Sheabutter sorgen für eine optimale Feuchtigkeitspflege der Haut, was sich bereits beim sonnen bemerkbar macht. Der Anwendungsempfehlung des Herstellers schließe ich mich gern an. Das Produkt ist für normale bis trockene Haut optimal geeignet, für fettige Haut würde ich die öl- und fettfreien Avanti Braun Ampullen aus dem Joveka Solariumkosmetik Sortiment empfehlen. Die Face Cream sollte sehr dünn kurz vor dem Sonnenbad aufgetragen werden. Das Produkt ist wirklich sehr reichhaltig und daher äußerst ergiebig in der Anwendung.
Mein Fazit, die Face Cream ist schlichtweg ein super Produkt, das ich im Studio sehr gern anbiete. Schon kurz nach dem aufdrehen des Deckels entfaltet sich eine frische Pfirsich-Parfümierung und die Kunden, denen ich das Produkt zum probieren mit in die Kabine gebe, sind begeistert von dem angenehmen Duft. Noch besser ist dann das Ergebnis nach dem sonnen, eine frische natürliche Gesichtsfarbe und eine gepflegte Haut. In der Regel wird dann gleich einmal ein kleines Döschen mitgenommen. Da freut sich dann der Solariummann, weil seine Kunden zufrieden sind.
Das Produkt ist über folgenden Link im Sun Market Shop erhältlich.
+++Hier sind unsere Gewinner für ein Testprodukt+++
Andrea Ince / Oliver Wiegand / Peggy Mai / Ute Elsner / Margitta Reinl / Na Ta Scha / Natalie Landes / Tanja Liever / Verena Brown / Anjel Nisanjan / XD XD / Andre Schestrokat / Susanna Bastian / Monika Roelich / Mirella Mesanovic.
Herzlichen Glückwunsch euch allen, bitte schickt eine Mail oder FB Nachricht mit eurer Adresse. Wir versenden gleich Anfang der nächsten Woche, also ab dem 21.10.2014. Ich freue mich über einen kleinen Erfahrungsbericht hier als Kommentar oder in eurem Blog.